Überarbeitung Emotionsmodell&Persönlichkeitsprofil
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Überarbeitung Emotionsmodell&Persönlichkeitsprofil
Hallo
Der Beitrag richtet sich in erster Linie an Phil und Arne. Wir haben euch unser Konzept jetzt im SVN Ordner bereitgestellt. Unter
Subgruppe/Konzeptgruppe/Überarbeitetes Konzept findet ihr eine pdf und eine odt Datei mit dem Namen "Konzept Emo&PP". Wir haben das Konzept sehr kurz und knapp gehalten und hoffen, dass alles was heute besprochen wurde drin steht und es euch so gefällt
Schaut einfach mal drüber und verbessert was euch nicht gefällt! Vielen Dank schonmal
Der Beitrag richtet sich in erster Linie an Phil und Arne. Wir haben euch unser Konzept jetzt im SVN Ordner bereitgestellt. Unter
Subgruppe/Konzeptgruppe/Überarbeitetes Konzept findet ihr eine pdf und eine odt Datei mit dem Namen "Konzept Emo&PP". Wir haben das Konzept sehr kurz und knapp gehalten und hoffen, dass alles was heute besprochen wurde drin steht und es euch so gefällt
Schaut einfach mal drüber und verbessert was euch nicht gefällt! Vielen Dank schonmal
Sarah Mesenich- Anzahl der Beiträge : 5
Anmeldedatum : 23.10.12
Re: Überarbeitung Emotionsmodell&Persönlichkeitsprofil
An sich gut.
- Bei den Stammemotionen könnte man noch explizit betonen, dass der Autor den Charakteren die nicht zwangsweise selbst zuordnen muss, sondern eine standard-stammemotion (ich glaub es wurde nach "Inert" geschrieben ) jedem hinzugefügten Charakter gegeben wird, die dann vom Autor geändert werden kann. Das beantwortet dann auch die Fragen des "Was wenn der Autor das System gar nicht nutzen will?" und "Was wenn er den Charakteren nichts zuweist?"
- Bei den Emo-Bedingungen: Ich würde vllt noch kurz begründen, wieso wir die Bedingung jetzt nur an den aktiven Sprecher koppeln, was die alternativen wären (mehrere Bedingungen/Charakter und mehrere Charaktere/Dialog) und wo die Schwierigkeiten lagen (das mit dem und/oder verknüpfen konnten wir nicht gut reinbringen), wegen derer wir jetz erstmal nur eine Bedingung machen.
Mit dem Radios ist ganz einfach: schreibt einfach dass der Abstand vom Emotionsvektor zur ausgewählten, diskreten Emotion kleiner sein muss als der Radius, damit die Option angezeigt werden kann.
Was den Wertebereich angeht:
Ihr habt bei den Auswirkungen geschrieben dass ihr die Idee von dem 5-Wertebereich hattet. Das kann man definitiv umsetzen (dann ist 5 nämlihc genau unser maximalwert (länge der Raumdiagonale) 0 wäre der nullvektor, und 1,2,3 und 4 werden einfach gleichmäßig dazwischen verteilt)... Jetzt könnte man überlegen ob man beim einstellen evtl auf denselben Wertebereich zugreifen möchte (?) könnte sinn machen dann wäre da auch 1-5 gefordert und der benutzer kann sich vorstellen was damit gemeint ist. "5" wäre dann der instant-sprung zu jeder beliebigen Emotion (wenn das so auch sinn macht, ich denke aber mal schon)
-Emotionsauswirkung:
wie erwähnt das mit dem 5-Wertebereich passt (wenn euch die berechnungsvorschrift die ich oben erklärt hab ins konzept passt, würd ich die auch ruhig erwähnen, dann sieht man beim lesen direkt, ob das sinn macht oder nicht). Ebenfalls erwähnen würde ich, wie später berechnet wird, sonst kann man sich das durchlesen und sagen "joa schöne Idee, aber ob das am ende sinn macht?". Wenn die Berechnungsgrundlage da ist, kann man sich mehr darunter vorstellen und es wird direkt klarer.
- Persönlichkeitsbedingung
Im grunde kurz und prägnant, aber ihr habt die Ausprägung und den threshold zu erwähnen vergessen... Ebenfalls könnte hier perfekt die grafik aus dem vorherigen konzept eingebaut werden (die mit den bunten balken, ich glaub die war aus schröpfers arbeit?) um das system zu verdeutlichen.
- Persönlichkeitsauswirkung
Ist jetzt so als Satz sehr in den Raum gestellt. Ein-Zwei Beispiele würden dem Leser diese These vermutlich näher bringen. Außerdem würde ich auch hier wieder eher einen alternativen Ausblick anreißen, dessen Logik-Probleme uns dazu veranlassen, dieses Feature nicht jetzt zu implementieren, sondern auf diese Alternative zurückzugreifen (sozusagen als work-around)
- Bei den Stammemotionen könnte man noch explizit betonen, dass der Autor den Charakteren die nicht zwangsweise selbst zuordnen muss, sondern eine standard-stammemotion (ich glaub es wurde nach "Inert" geschrieben ) jedem hinzugefügten Charakter gegeben wird, die dann vom Autor geändert werden kann. Das beantwortet dann auch die Fragen des "Was wenn der Autor das System gar nicht nutzen will?" und "Was wenn er den Charakteren nichts zuweist?"
- Bei den Emo-Bedingungen: Ich würde vllt noch kurz begründen, wieso wir die Bedingung jetzt nur an den aktiven Sprecher koppeln, was die alternativen wären (mehrere Bedingungen/Charakter und mehrere Charaktere/Dialog) und wo die Schwierigkeiten lagen (das mit dem und/oder verknüpfen konnten wir nicht gut reinbringen), wegen derer wir jetz erstmal nur eine Bedingung machen.
Mit dem Radios ist ganz einfach: schreibt einfach dass der Abstand vom Emotionsvektor zur ausgewählten, diskreten Emotion kleiner sein muss als der Radius, damit die Option angezeigt werden kann.
Was den Wertebereich angeht:
Ihr habt bei den Auswirkungen geschrieben dass ihr die Idee von dem 5-Wertebereich hattet. Das kann man definitiv umsetzen (dann ist 5 nämlihc genau unser maximalwert (länge der Raumdiagonale) 0 wäre der nullvektor, und 1,2,3 und 4 werden einfach gleichmäßig dazwischen verteilt)... Jetzt könnte man überlegen ob man beim einstellen evtl auf denselben Wertebereich zugreifen möchte (?) könnte sinn machen dann wäre da auch 1-5 gefordert und der benutzer kann sich vorstellen was damit gemeint ist. "5" wäre dann der instant-sprung zu jeder beliebigen Emotion (wenn das so auch sinn macht, ich denke aber mal schon)
-Emotionsauswirkung:
wie erwähnt das mit dem 5-Wertebereich passt (wenn euch die berechnungsvorschrift die ich oben erklärt hab ins konzept passt, würd ich die auch ruhig erwähnen, dann sieht man beim lesen direkt, ob das sinn macht oder nicht). Ebenfalls erwähnen würde ich, wie später berechnet wird, sonst kann man sich das durchlesen und sagen "joa schöne Idee, aber ob das am ende sinn macht?". Wenn die Berechnungsgrundlage da ist, kann man sich mehr darunter vorstellen und es wird direkt klarer.
- Persönlichkeitsbedingung
Im grunde kurz und prägnant, aber ihr habt die Ausprägung und den threshold zu erwähnen vergessen... Ebenfalls könnte hier perfekt die grafik aus dem vorherigen konzept eingebaut werden (die mit den bunten balken, ich glaub die war aus schröpfers arbeit?) um das system zu verdeutlichen.
- Persönlichkeitsauswirkung
Ist jetzt so als Satz sehr in den Raum gestellt. Ein-Zwei Beispiele würden dem Leser diese These vermutlich näher bringen. Außerdem würde ich auch hier wieder eher einen alternativen Ausblick anreißen, dessen Logik-Probleme uns dazu veranlassen, dieses Feature nicht jetzt zu implementieren, sondern auf diese Alternative zurückzugreifen (sozusagen als work-around)
ahertel- Anzahl der Beiträge : 507
Anmeldedatum : 25.10.12
Re: Überarbeitung Emotionsmodell&Persönlichkeitsprofil
Werde heute das Ding anpassen, Herr Walter hat heute nen mega vollen Tag, Feedback wirds dann erst morgen Vormittag geben.
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